Sonntag, 24. Mai 2015

Selbstwirksamkeit

Jeder Mensch verfügt über die notwendigen Fähigkeiten,
um all das in die Wege leiten zu können, was zur Erreichung
der gesteckten Ziele erforderlich ist.
Selbst wenn Sie/Er sich dessen nicht immer bewusst ist.

Wir sind alle schöpferische Wesen.

 







Bloß, wie werde ich jetzt Selbstwirksam tätig?

Indem wir - Verantwortung für uns selbst übernehmen.
Man neigt ja schonmal dazu , die Verantwortung an andere abzugeben. 

Jeder ist für sich selbst verantworlich. Also immer erst:
vor der eigenen Türe kehren..

Wir können uns für ein Leben entscheiden, das wir selber gestalten.
Die Dinge tuen, die uns wirklich Spass machen.
Anstatt, weiter in der Opferolle zu verharren und 
Unglücklich zu sein.

Wir haben immer die Wahl! 

Ein Selbst -bestimmtes Leben zu führen.

Auch, wenn wir die "Tatsachen", manchmal nicht ändern können,
so können wir, unsere Einstellung, die Art und Weise,
wie wir damit umgehen, sehr wohl beeinflussen, zu unseren Gunsten.

Niemand zwingt uns, wir sind frei, zu entscheiden, was wir wählen.

Was will ich überhaupt?
Das kann ich dir nicht sagen. Das weisst nur du.

Glaub immer an dich :) Denn Glaube, versetzt Berge. und..

Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Weg. ;)

Und nicht vergessen - es auch zu tuen und umzusetzen!


Dazu passt jetzt unglaublich gut, eins meiner absoluten lieblings Tracks:

<3 Sehr höhrenswert!

https://www.youtube.com/watch?v=eYCyW2tooyM 



Mittwoch, 20. Mai 2015

Was ist ein Selbstbild und was ist der Unterschied zum Idealbild?

Unser Selbstbild ist ein Spiegel dafür, wie wir uns selbst sehen.

Dieses Bild, entsteht in der Kindheit und ist oft ein Spiegel dafür, wie wir mal behandelt wurden.  

Das, wie wir gerne sein möchten, nennt man dann Idealbild. Da wir dieses (meist positive) Bild gerne aufrechterhalten möchten, lassen wir unsere Schattenseiten und all das was diesem Bild nicht entspricht, nicht zu. 

Manchmal fällt das Kartenhaus in sich zusammen. Das ist meistens der Moment, an dem wir uns die Frage stellen, wer wir eigentlich sind.

Hiermit kann man gut die Themen Glaubensmuster , Identitäten und Befürchtungen  verknüpfen.

Denn daraus ist unser Selbstbild im Endeffekt gestrickt. 


Was ist ein Selbstbild und was ist der Unterschied zum Idealbild?

Unser Selbstbild ist ein Spiegel dafür, wie wir uns selbst sehen.

Dieses Bild, entsteht in der Kindheit und ist oft ein Spiegel dafür, wie wir mal behandelt wurden.  

Das, wie wir gerne sein möchten, nennt man dann Idealbild. Da wir dieses (meist positive) Bild gerne aufrechterhalten möchten, lassen wir unsere Schattenseiten und all das was diesem Bild nicht entspricht, nicht zu. 

Manchmal fällt das Kartenhaus in sich zusammen. Das ist meistens der Moment, an dem wir uns die Frage stellen, wer wir eigentlich sind.

Hiermit kann man gut die Themen Glaubensmuster , Identitäten und Befürchtungen  verknüpfen.

Denn daraus ist unser Selbstbild im Endeffekt gestrickt. 


Sonntag, 10. Mai 2015

Hochsensibilität/Hochsensivität/Hochbegabung

Was viele Menschen nicht nachvollziehen können, ist das einige von uns in der Welt, mehr wahrnehmen und mitbekommen als die anderen. Die rechte Gehirnhälfte, ist dabei viel aktiver. Wir denken visuell-räumlich.
"Wie kann man nur so extrem empfindlich sein?", gegenüber Geräuschen, Gerüchen, optischen Wahrnehmungen, Berührungen und emotionalen Eindrücken/Stimmungen/Atmospähren, werde ich oft gefragt.
Zudem wurde ich (und das ist sehr weit verbreitet so) früher, stark abgewertet mit Sätzen wie: "Frag nicht so viel!, Was du dir für Gedanken machst.. Ich kann dir nicht folgen, ich verstehe dich nicht, du bist doch krank, dumm, verrückt, hast sie nicht mehr alle"..
Irgendwann glaubt man das. Aber das stimmt nicht! Unsere Eltern und Mitmenschen, hatten nur kein Bewusstsein und Verständnis dafür. Wir sind eben anders und das ist total OKAY so <3

Zuerst möchte ich kurz erläutern, das wir selbstverständlich alle über eine Sensibilität verfügen.
Das Nervensystem nimmt Informationen über die Umwelt und den Organismus auf, verarbeitet diese und veranlasst entsprechende lebensdienliche Reaktionen.
Unterschiedlich ist nur der Grad der generellen Sensibilität. Bei hochsensiblen Menschen liegt aufgrund der Konstitution ihres Nervensystems eine stark ausgeprägte Sensibilität vor.

Bei mir war das so, dass ich immer schon ein erstaunlich gutes Gespür für die Gefühle meiner Mitmenschen hatte ob ich sie nun kenne oder nicht. Als würde ich direkt in sie reingehen können und sie werden. (große und automatische Empathie-Fähigkeit)
Das war manchmal sehr anstrengend, ich fühlte mich schnell überfordert, denn das kann man nicht einfach abstellen. Vorallem bei negativeren Gefühlen, wie Angst, Stress oder Wut...
Mit der Zeit lernte ich mich davon abzugrenzen, sie zwar wahrzunehmen, aber sie nicht als meine eigenen Gefühle anzunnehmen. Und vorallem mir mehr Ruhe und Zeit alleine zu gönnen.
Ich war immer schon das unverstandene, "andere" Kind der Familie, deshalb gewöhnte ich mir schnell an, dauernd alles zu erklären und zu rechtfertigen was ich sagte. "Stell dich nicht so an..." , sei nicht so empfindlich", "mach doch nicht immer alles zu kompliziert.." drei der meistgehörten Sätze in meinem Leben..
Teilweise ist es so als könnte ich direkt in den Kopf des anderen schauen.. nur meistens nicht andersrum.
Ob ich will oder nicht. Manchmal pickte ich Dinge hervor, für die diese Person noch garnicht bereit war, Dinge die diese Person noch garnicht wahrnahm, erst zu einem späteren Zeitpunkt, konnten wir dann darüber reden. Als wäre ich ab und zu einfach Zeitversetzt unterwegs. Mit der Zeit, lernte ich vorsichtiger und langsamer zu sein, denn nicht jeder ist wie ich.
Oft habe ich mich gefragt warum "nur ich" von "einfachen", oder für anderen langweiligen Dingen, so geflashed/erstaunt bin. Ich sehe darin halt mehr Nuancen und Details, wie kleine Kinder.
Ich hab das Talent sehr schnell zusammenhängende Dinge zu erkennen und Situationen einzuschätzchen und zu überblicken. Oft weiss ich intuitiv Sachen schon Tage vorher. Das hat mich immer etwas verwirrt und machte mir auch eine riesen Angst, da ich dachte ich werde verrückt..^^
Heute lerne ich darauf zu vertrauen, mein Leben wird stimmiger und einfacher, Tag für Tag.
Anstatt auf die Stimme des Egos, die deiner Eltern oder auf irgendwem zu hören, der einfach keine Ahnung hat was in dir vorgeht. Man selbst ist sich immer der beste Ratgeber, denn die Lösungen tragen wir bereits in uns.
Wenn ich Musik höre, dann ist es wie auf LSD nur ohne. Ich erlebe dabei innerlich, ganze Klanglandschaften in allen Formen und in allen Farben. Mit jeden Track den ich höre läuft visuell ein
ganzer Film ab.
Automatisch, all das ist nicht steuerbar, es ist angeboren und eine Gabe.
Die meisten Menschen hielten mich für verrückt, wenn ich ihnen was von meiner Welt zeigen wollte..
Aber das ist mit mittlerweile egal, ich liebe es verrückt zu sein. Ich selbst zu sein.
Is doch viel schöner das leben knallbunt zu sehen als nur schwarzweiß ;)
Ich liebe die unendlichen Möglichkeiten bei allem. Vielfalt.
Dauert nur manchmal etwas, bis ich mich bei der ganzen Auswahl entscheiden kann. ^^
Zurzeit lerne ich Verständnis für mich selbst/all das zu haben und somit auch Geduld.
Es macht vielmehr Sinn sich auf die positven Seiten der Medaille zu fokussieren, man sollte etwas daraus machen, denn nichts ist einfach nur so da.

Ich habe mich mein ganzes Leben verurteilen lassen, bis ich selbst annahm, ich sei irgendwie nicht ganz richtig, defekt oder gestört. Wenn man das glaubt und nur noch der Stimme der Angst folgt, dann wird man auch ver-rückt.
Heute sehe ich das ganze als Gabe und Talent, denn es sind schöne Fähigkeiten,  die, die Welt braucht !
Deshalb werde ich sie in Zukunft einsetzen, um anderen Menschen unterstützend und motivierend zu Seite zu stehen. <3

So das waren Infos aus erster Hand.  ;)

Ein ganz tolles Video von Anne Heintze findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=vXPPSSr41b8

Wenn ihr mehr erfahren wollt kann ich www.zartbesaitet.de oder www.hsphealth.com empfehlen.

Die Welt braucht uns und wir sind nich alleine.



Meine Lieblingsweisheiten aus Köln

1. Et is wie et is ( Es ist wie es ist)
2. Et kütt wie et kütt (Es kommt wie es kommt)
3. Von nix kütt nix ( Von nichts kommt nichts)

sehr positiv wie ich finde, zudem hat es mich auch immer sehr ünterstüzt und inspieriert in meinem Leben.  <3