Freitag, 21. August 2015

#Ringbahn Philosophy: über Glücklich sein, Selbstliebe, Gedanken, Bewusstsein, Das Hier und das Jetzt, Gesetz der Resonanz

Wenn ich mich nicht sehe , mir selbst keine Aufmerksamkeit schenke - werden mich die anderen auch nicht sehen und mir keine Aufmerksamkeit schenken.

Wenn ich mich selbst "feiern" kann - 
Dann feiern mich auch andere..

Das was ich von mir halte und nach außen  strahle - das bekomme ich zurückgespiegelt. Durch das Gesetz der Resonanz - sprichwörtlich: wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch hinaus.

Wenn ich mich selbst nicht lieben kann - 
Kann ich nicht erwarten das es jemand anderes für mich tut.

Wir haben die Verantwortung - für unser eigenes Leben und nur für unser eigenes Leben  (es sei denn man hat Kinder) 
Wir bestimmen, wie wir denken, wie wir  Fühlen und wie wir Handeln.
Alles liegt in unserer Macht.

... (Aber was will ich eigentlich wirklich?)

Guckt euch doch mal um.. wir haben es hier verdammt gut, wir sind frei, wir sind sicher. Es gibt hier genug zu Essen und überhaupt von allem. Hier ist kein verdammter Krieg.. 
Es gibt so viele Möglichkeiten hier in Deutschland, für  jeden. 
Vorausgesetzt man will..

Aber was bringt das alles, wenn man seinen Fokus nur auf den Mangel, auf das was man nicht hat richtet?..oder auf die Vergangenheit  blickt, die Verganheit die längst vorbei ist..

Oder was ist, wenn ich meinen Fokus nur auf Zukunftspläne richte, in die ich eigentlich nur flüchte...?

Dann bin ich nicht im jetzt - im hier und jetzt. Nicht da bei dem was gerade passiert. Was gerade ist. Man ist dann nicht mal bei sich selbst, das ist das fatale. 
Nur in der Gegenwart haben wir die Möglichkeit aus dem vollen zu schöpfen.
Bei uns selbst zu sein. In Verbindung mit der ganzen Welt mit dem Universum.
Ich nennen das gerne die Matrix anzapfen oder Godmodus.

Wir machen uns selbst immer so klein und halten uns im Endeffekt selbst beschränkt. Das Gefängnis ist in unserem Kopf.
Die Gedanken sind doch frei.
Ich kann selbst entscheiden, was ich von mir halte , wie ich mit mir umgehe und was ich tue.

Freitag, 7. August 2015

Angst

Hast du manchmal Angst?

Dann freunde dich mit ihr an.
So kann sie dir nix mehr und du hast sie auf deiner Seite.
(integriere die Angst, nimm ihn an als ein Teil von dir)

Hör bitte auf Angst wegmachen zu wollen.
Wenn du vor ihr (also vor dir) wegläufst oder sie unterdrückst, wird die Angst noch viel größer.
Sie wird dich einholen. Man kann auf die Dauer nicht vor Problemen weglaufen.

Besser der "Scheisse" ins Gesicht sehen und merken, dass man davon nicht stirbt.
Das "denkt" man nur.
Sterben wird höchsens nur unsere Illusion, unser Panzer, das falsche Selbst, das Ego.

Angst ist immer ein Wegweiser. Wir lernen und wachsen dadurch. Man denke an die Herdplatte..
Immer wieder neue Erfahrungen zu machen - macht uns doch zu Menschen, wir sind hier um zu lernen.
Doch die Komfort-Zone ist manchmal einfach zu bequem. Die vermeindliche Sicherheitszone verlassen und neue Wege gehen? .. Du bestimmst. Du bist groß und größer als Angst, wenn du willst.

Fühle die Angst. Geh da rein und erlaub dir auch Schiss zu haben.

Du kannst dir sagen: "Ich wache auf und befreie mich aus den Ketten meiner Angst.
Um die Freiheit und Selbstbestimmung über das eigene Leben wieder zuerlangen."

Was dann bleibt ist die Wahrheit, die uns erkennen lässt. Auch wenn es vielleicht schmerzhaft ist.
Oft erst dann, wenn dieser quälende Schmerz unterträglich geworden ist, lassen wir los, lassen wir zu.
Weil wir keine Kraft mehr haben, um unser selbstgeschaffenes Dilemma aufrechtzuerhalten.
Nur dann, ändern wir etwas an unserem Verhalten und das lässt uns Heilung erfahren.

Was wir tuen können ist:

- Fühle deine Angst , nimm das an und fühle. Wo in deinem Körper, kannst du sie wahrnehmen? 
- sehr wichtig ist, zu schauen, worauf unser Fokus, unsere Aufmerksamkeit gerichtet ist.
(Denn wenn ich mir den ganzen Tag, die schlimmsten Angstszenarien ausmale, werde ich früher oder später ängstlich und paranoid sein. und so dann wieder in alte Angst-Muster fallen, die mich von meiner Entwicklung abhalten.)
 --> Also lieber auf das darin enthaltene Potenzial des Wachstums freuen. (Durch die Überwindung)
-Vertrauen - Selbstvertrauen - vertraue dir selbst/trau dich
- stärke den Bereich in dir, der Schwach ist - ausgleichen und dadurch Autonom werden (Selbstbewusstsein/Selbstwert)
- Optimismus  lernen, trainieren
- Angst-Muster auflösen - Arbeit mit Glaubensmustern / NLP

Unser Gehirn ist umprogrammierbar. Ein Hoch auf die Neuronale Plastizität <3