Psychographie der drei Persönlichkeitstypen + Test

Der Begriff „Psychographie“ wurde spätestens von Gordon Willard Allport (1897-1967) in die Persönlichkeitspsychologie eingeführt und von Dr. Dietmar Friedmann (ILP® mit 9 Typen) im Sinne von „Landkarte der Persönlichkeit 1990 verwendet.
Die Psychographie ist ein Grundlagenmodell der Psychologischen Beratung.

Auch wenn alle Menschen verschieden und gleichzeitig gleich sind.
So gibt es typspezifische Übereinstimmungen, weshalb man von Persönlichkeitstypen spricht.
Dietmar Friedmann, der Gründer von ILP® nennt diese: den Sachtyp, den Handlungstyp und den Beziehungstyp. Diese 3 Haupttypen, haben für sich in der Kindheit ganz spezielle Disziplinen entwickelt, also sich auf bestimmte Bereiche (Denken, Handeln, Fühlen) spezialisiert.
Natürlich haben wir alles in uns und nutzen im Idealfall, alle Bereiche, doch eines dieser Bereiche ist unser Zuhause/Primärzentrum. 

ILP®-Psychographie ist Prozessorientierte Menschenkenntnis. Übereinstimmend mit vielen anderen Modellen beschreibt sie die Eigenschaften unterschiedlicher Persönlichkeitstypen, gleichzeitig aber auch die inneren Prozesse, die bis zur Festlegung des Typs stattfinden und die Auswirkungen auf das jeweilige typspezifische Denken, Fühlen und Handeln haben.

Uns ist aufgefallen, dass sich bestimmte Problembereiche immer wiederholen und komischerweise, gibt es auch immer wieder die selben Enstehungsgeschichten, dieser Probleme. Je nach Typ, funktionieren also bestimmte Lösungswege.

Jeder dieser drei Typen hat nun besondere Kompetenzbereiche, aber auch besondere Entwicklungspotentiale, so genannte Schlüsselfähigkeiten. Die Entwicklung dieser Fähigkeiten, sind der Schlüssel für die Persönlichkeitsentwicklung, für mehr Lebens -und Arbeitsqualität.

Hauptnutzen der Psychographie:    #Besseres Verständnis!


Die Hauptnutzung der Unterscheidung in Typen ist:

  • besseres Verständnis für sich selbst (z.B. typbedingte Eigenarten, Schwachstellen, Lösungswege, Entwicklungschancen)
  • besseres Verständnis für Mitmenschen die nicht zum selben Typ gehören wie man selbst 
    (und für solche des gleichen Typs)
  • besseres Verständnis über typbedingte Missverständnisse und somit neue Beeinflussungsmöglichkeiten der Kommunikation.


---> Zum Typentest gehts hier lang

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